Wer ich bin

Herzlich Willkommen auf meiner Webseite!

Danke, dass du dich für mich und meine Arbeit interessierst.
Ich bin als Autorin und Bildungssystemdesignerin aktiv.

An dieser Stelle möchte ich mich zunächst kurz persönlich vorstellen:

In Astrid Lindgrens Näs – dem Geburtsort von Astrid Lindgren.

Ich bin Madita Elisabeth Heubach – benannt nach den Romanfiguren von Astrid Lindgren, nämlich Madita und ihrer kleinen Schwester Elisabeth. Inspiriert wurde die Romanfigur von der besten Freundin Astrid Lindgrens, die eigentlich Margarete hieß, aber von Astrid Madikken genannt wurde. In der deutschen Übersetzung heißt sie Madita. Ich bin stolz den Namen der besten Freundin dieser großartigen Autorin zu tragen.

Ein Ausschnitt meiner Büchersammlung

Ich lese für mein Leben gern. Als Kind verbrachte ich viele Stunden mit Büchern – in dem Alter vor allem mit Pferdegeschichten. Ich entwickelte meinen Geschmack von Pferdeabenteuer weiter zu Fantasie, zu Science-Fiction, zu Drama (Stil Jane Austen-Romane). Viele meiner Bücher habe ich mehr als einmal gelesen und die Figuren wie Freunde lieb gewonnen. All diese Geschichten inspirierten mich.

Und so begann ich, selbst Geschichten zu schreiben. Mit 13, während einer Mittagspause in der Schule, schrieb ich die ersten Zeilen meines ersten Romans. Von diesem Augenblick an packte mich die Leidenschaft für das Handwerk des Schreibens. Es macht mich einfach glücklich, gedanklich in andere Welten einzutauchen, sie aufzuschreiben und immer wieder zu erleben, wenn ich sie selbst lese. Ich wünsche mir, andere Menschen mit meinen Texten ebenso inspirieren zu können, wie auch ich von so vielen Autoren und ihren Geschichten laufend inspiriert werde.

Während meines Bachelors studierte ich Literaturwissenschaft im Hauptfach und Kommunikationswissenschaft im Nebenfach. Damit knüpfte ich an den Interessen und Talenten an, die ich bisher verfolgt hatte. In der Literaturwissenschaft setzte ich mich vor allem mit jenen Texten auseinander, die die Zusammenhänge zwischen digitalen Medien, Technik, Künstliche Intelligenz und der Menschheit diskutierten. In der Kommunikationswissenschaft wurde ich außerdem für die Wechselwirkungen zwischen digitalen Medien und Menschen sensibilisiert. Dadurch wuchs in mir der Wunsch, mich für mehr Aufklärung über die Chancen und Gefahren von technologischem Fortschritt einzusetzen. Den Schlüssel für diese Aufklärung sah ich im Bildungssystem.

Ich entschied mich daher für den Masterstudiengang „Bildungssystemdesign“. Bereits nach dem ersten Semester war mir klar: Der Diskurs greift viel tiefer. Die negativen Auswirkungen des technologischen Fortschritts ist nur ein Symptom grundlegender systemischer Strukturen, die sich in eine unmenschliche Richtung bewegen. Ich stellte mir die Frage, welche systemischen Strukturen ein Leben in Würde begünstigen könnten. Daher orientiere ich mich aktuell hauptberuflich als Bildungssystemdesignerin anhand experimenteller Projekte und theoretischer Forschung.

Neben dem Lesen, dem Schreiben und der Forschung verbringe ich gerne Zeit in der Natur, mit Reiten oder Wandern, mit meinen Freunden und der Familie oder mit guten Filmen und Serien. Ich genieße zwischendurch guten Tee oder Kaffee. Ich meditiere und mache Yoga. Ich fotografiere, allerdings laienhaft mit meinem Smartphone, um die schönsten Momente festzuhalten. Ich reise, um in andere Kulturen einzutauchen.

Ich bin ein geselliger Mensch, der jedoch manch einen stillen Moment zu schätzen weiß.

Ich als Teenager mit der Islandpferdestute Hamingja – eine wunderbare Freundin